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Der Harzer Hexenstieg

Im Mai 2013 führt uns die Wanderlust in den Harz. Auf einer Länge von 97 km erwandern wir uns uns den Harzer Hexenstieg. Der Weg führt von Niedersachsen bis Sachsen-Anhalt geradewegs über den Brocken, und bietet bezaubernde Einblicke und die Bergbaukultur der Region und die Artenvielfalt im ehemaligen Grenzgebiet zwischen den Deutschlands.

Soweit, so gut. Ein kleiner Nachteil: zwei von vier Tagen vermieste uns das Wasser. Auf dem Brocken war die Sichtweite so begrenzt, dass wir das Brockenhotel erst aus wenigen Metern Entfernung erkannten.

Der vierte Tag durch das wild-romantische Bodetal fiel leider wegen Hochwassers komplett aus, das das Tal überflutete und Hänge abrutschen ließ. Das war im Jahr der zweiten Jahrhundertflut.

(Quelle: www.hexenstieg.de)

Osterrode bis Altenau:

Die erste Etappe ist ein gemütlicher Marsch durch die Wälder, immer entlang an Stauseen und Kanalisation, die hier vor langer Zeit für den Bergbau angelegt wurden.

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Altenau bis Schierke:

Die Besteigung des Brockens am zweiten Tag fiel buchstäblich ins Wasser. Dauerregen weicht die Wege und die Füße auf und wird - mit zunehmender Höhe - von dichtem Nebel abgelöst. Den Gipfel des Brockens bemerken wir erst, als wir schon fast daran vorbei sind.

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Schierke bis Rübeland:

Der dritte Tag ist der freundlichste. Sogar die Sonne läßt sich kurz blicken. Die Höhepunkte der Etappe: die Schmalspurbahn, ein Wasserfall und die Tropfsteinhöhlen in Rübeland.

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Rübeland bis Thale:

Die letzte Etappe hätte uns durch das wild romantische Bodetal bis nach Thale geführt. Leider war das Tal recht bald nach unserem Aufbruch überschwemmt und nicht mehr passierbar. Damit endete unsere Tour etwas früher, als wir es gehofft hatten.

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