"Das Geheimnis des Vorwärtskommens besteht darin, den ersten Schritt zu tun." (Mark Twain)
"Zu unserer Natur gehört die Bewegung, die vollkommene Ruhe ist der Tod." (Blaise Pascal)
"Berge sind stille Meister und machen schweigsame Schüler." (Johann Wolfgang von Goethe)
"Der Weg ist immer besser als die schönste Herberge." (Miguel de Cervantes)
"Im Wald zwei Wege boten sich mir dar. Ich nahm den, der weniger betreten war. Und das veränderte mein Leben." (Robert Frost)
"Vom flachen Norden bei Aachen über das „Hohe Venn“, durch das einsame Rurtal, vorbei an imposanten Stauseen, dem „Nationalpark Eifel“ und über die Kalk- und die Vulkaneifel bis hin zur Südeifel. Der Eifelsteig führt durch die unterschiedlichsten Landstriche und offenbart auf der Wandertour durch die Eifel immer wieder neue landschaftliche Eindrücke." (Quelle: www.eifelsteig.de Die 313 Kilometer des Eifelsteigs erwandern wir uns die handlichen Teilstrecken von je drei Etappen und sind derzeit bis Niederehe gekommen. Dadurch erleben wir den Steig auch in verschiedenen Jahreszeiten immer wieder neu.
Der erste Tag führt uns durch die beeindruckende Moorlandschaft des Hohen Venn.
Diese abwechslungsreiche Etappe führt durch viele verschiedene Landschaften: tiefe Täler, eine besondere Heckenlandschaft und einsame Wälder. Die Abwechslung bezahlt der Wanderer mit etlichen Auf- und Abstiegen, die diesen Tag zu einer besonderen Anstrengung machen.
Der Tag verläuft entlang an einigen Talsperren, über die Dreiborner Hochebene vorbei an der historischen Burg Vogelsang.
Der Tag verläuft entlang an einigen Talsperren, über die Dreiborner Hochebene vorbei an der historischen Burg Vogelsang.
Ein schöner Tag durch viel Wald mit schönen Ausblicken. Sehenswert ist der Ort Oelfe mit altem Ortskern. Das Ziel der Etappe ist das ehrwürdige Kloster Steinfeld.
"Diese Etappe führt durch Talauen und Feuchtbiotope mit seltenen Pflanzen und farbenprächtigen Schmetterlingen.", spricht die Seite zum Weg. Leider mochte sich keiner der Schmetterlinge in der Kälte zeigen und auch die Farbenpracht beschränkte sich auf die Farbe Weiß. Trotzdem ein schöner Tag mit einigen Sehenswürdigkeiten.
Ein erster Höhepunkt dieses Tages war Blankenheim mit seiner Burg. Der Weg ist führt abwechslungsreich durch Wald und Wieder vorbei an Wacholdersträuchern bis nach Mirbach. Ein schöner Zwischenstopp ist der Kalvarienberg bei Alendorf.
Die Etappe führt über schöne Höhen mit Weitblicken, vorbei an Kalksteinbrüchen und Böchen nach Niederehe. Der Dreimühlenwasserfall im Ahbachtal zeigt auch im Winter ein beeindruckendes Farbenspiel.